So lautete am Karfreitag das Motto der Nordwalder Kameraden, welche sich zur alljährlichen Hydrantenprüfung aufgemacht hatten. Mit 32 Kameraden und 6 Fahrzeugen wurden die Hydranten in den Bauernschaften Westerode, Suttorf, Feldbauerschaft, Kirchbauerschaft und Scheddebrock geprüft. Unterstützung erhielten sie dabei von einem Mitarbeiter des Wasserwerkes der Gemeinde.

In einigen Fällen war es für die Kameraden sehr schwierig und zeitaufwändig den gesuchten Hydranten zu finden bzw. freizulegen, da er mit Sand oder Kies überlagert war. Daher an dieser Stelle noch einmal der dringende Aufruf, im eigenen Interesse sowohl die Hydrantenschilder als auch die Hydranten (siehe Abildung unten) freizuhalten, sodass die Feuerwehr jederzeit Zugriff darauf hat und im Ernstfall keine unnötige Zeit verliert.

Nachdem der Hydrant dann einmal gefunden war, wiederholte sich immer die selbe Prozedur: Der Hydrantendeckel wurde geöffnet, gereinigt und eingefettet, dies verhindert z.B. das Eindringen von Wasser, welches im Winter gefrieren und damit den Hydranten unbrauchbar machen kann. Abschließend stand dann noch eine Funktionsprüfung an. Besondere Beobachtungen wurden sorgfältig notiert und werden noch ausgewertet

Gegen Mittag hatten die Einsatzleiter Marc Averbeck und Matthias Schmitz auf dem Gelände der Fa. Hidding Events ein leckeres Mittagessen organisiert. Nachdem alle Fahrzeuge gewaschen und wieder einsatzbereit gemacht worden sind, endete die diesjährige Hydrantenüberprüfung gegen 16 Uhr.

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